Unsere Geschichte

Seit 1929 wärmen wir Haus & Herz und verlegen Keramik mit Stolz.
Seit 1929 wärmen wir Haus & Herz und verlegen Keramik mit Stolz.

Andrin Heusser, der Sohn von Lara & Michael Heusser, hat sich dazu entschlossen, den vielseitigen Beruf des Ofenbauers zu erlernen. Im Sommer 2020 begann er mit dem 1. Lehrjahr zum Ofenbauer EFZ. Wir sind sehr stolz darauf, dass nun 3 Generationen im gleichen Betrieb zusammen arbeiten.

Mitte November 2017 war es dann soweit, Michael und Lara Heusser übernahmen den elterlichen Betrieb in 3. Generation.

Anfangs 2017 wurde die 1929 gegründete Einzelfirma in eine Aktiengesellschaft umgewandelt.

Seit 2011 leitet Michael Heusser die Firma in der Funktion als Geschäftsführer.

2010 bildet sich Michael Heusser zu einem zertifizierten Gutachter des feusuisse weiter.

Er machte es der 1. und 2. Generation nach und hat die Meisterprüfung im Jahr 2000 erfolgreich abgeschlossen.

Sein Sohn Michael Heusser hat sich auch für den Hafnerberuf entschieden und schloss die Lehre 1993 als Hafner- Plattenleger ab.

1979 konnte das Haus an der Zelglistrasse 14 dazugekauft werden. So konnten die Schlosserei und die Werkstatt gezügelt und entscheidend vergrössert werden. In der Werkstatt konnte dann auch ein Palettenlager eingerichtet werden.

Ab 1975 konnte Jakob Heusser jun. für den Verband immer öfters Gutachten in der Ostschweiz erstellen, wodurch immer wieder neue Erkenntnisse in den Betrieb eingebracht werden konnten.

1970 schloss Jakob Heusser jun. die Meisterprüfung mit Erfolg ab und übernahm 1974 das Geschäft von seinen Eltern.

Im Jahre 1939 hat Jakob Heusser sen. das Geschäftshaus an der Zürcherstrasse 143 gekauft. Neben dem Laden befand sich die Werkstatt, die bis 1979 in Betrieb war. Zusätzlich wurde im Keller eine Schlosserei eingerichtet.

Bis 1960 wurden in unserem Betrieb vor allem Kachelöfen, Halbspeicheröfen und Warmluftöfen erstellt. Plattenarbeiten wurden kaum ausgeführt und wenn es welche gab, war dies um die Heiztüre, oberhalb des Herdes, oder beim Schüttstein.

1958 wurde das erste Firmenauto, ein VW-Bus, angeschafft.

Im Herbst 1930 hat er die Meisterprüfung mit Bravour bestanden. In dieser Zeit waren die meisten Arbeiter und Lehrlinge beim Meister an der Kost, d.h. sie wurden verpflegt. Dies hat für die Meisterin immer sehr viel Arbeit bedeutet. Damit die Kost den Arbeitern günstig verrechnet werden konnte, wurde auch eine Pünt bewirtschaftet, in der die Arbeiter und Lehrlinge nach Feierabend tüchtig mithelfen mussten. Die Arbeiten wurden damals vorwiegend in den Quartieren Töss, Wülflingen und in der Gemeinde Brütten ausgeführt. In fast allen Häusern waren die Ofen- und die Kochherdheizung die einzigen Heizquellen, weshalb auch in jedem Quartier eine Ofenbaufirma ansässig war. Die Arbeiterzahl bewegte sich immer zwischen 2 - 4 Arbeitern und 1- 2 Lehrlingen.

1929 erfolgte die Gründung der eigenständigen Firma J. Heusser Ofenbau, in Töss.

Bereits mit 18 Jahren hat er dann gemeinsam mit seinem Götti Richard Heusser ein Geschäft geführt.

1922 hat Jakob Heusser sen. als 14 Jähriger die Lehre als Hafner bei seinem Paten begonnen. Nach der dreijährigen Lehre hat er die Lehrlingsprüfung mit Erfolg bestanden.